Hausgemachter Popper

Popper ist ein Oberflächenköder und gehört zum Arsenal vieler Freizeit- und Sportangler. Während des Postings geben solche Köder charakteristische Geräusche ab, die Barsch, Hecht und manchmal Wels aktiv anziehen.

Angelgeschäfte haben eine Vielzahl von Modellen verschiedener Hersteller in sehr interessanten Farben. Natürlich ist es sehr schwierig, eine Alternative zu Markenmodellen zu finden, aber dennoch können Sie selbst eingängige Poppers herstellen. Wenn man bedenkt, wie viele Arten von Ködern es tatsächlich gibt und dass es nicht billiger ist, wird das Angeln zu einem teuren Vergnügen, da Sie einen vollständigen Satz vorhandener Köder für alle Angelsituationen haben möchten.

Auf dieser Grundlage können Sie im Arsenal vieler Angler zusammen mit Markenexemplaren viele hausgemachte Produkte sehen. Nun ist es an der Zeit, meine Erfahrungen mit der Herstellung eines solchen Köders wie eines Poppers zu teilen.

Der Köder basiert auf einem getrockneten Weidenstab geeigneter Größe. Um den Stock in die gewünschte Form zu bringen, können Sie ein gewöhnliches, aber ziemlich kompliziertes Messer verwenden. Mit Hilfe eines Messers verjüngen sich die Seiten etwas, um sie flacher zu machen. Der Schwanz wird auf die gleiche Weise geformt. Die Vorderseite des Werkstücks wird mit einer herkömmlichen Bügelsäge schräg abgesägt. Dann können Sie eine Vertiefung an der Vorderseite des Werkstücks bilden. Dazu können Sie einen gut geschliffenen Rundmeißel verwenden. Abschließend wird von der Unterseite des Werkstücks entlang des Körpers des zukünftigen Druckknopfs ein Schnitt zum Laden ausgeführt. Der Rohling für den Köder ist fertig, wie Sie auf dem entsprechenden Foto sehen können.

Danach können Sie mit der Vorbereitung des Rahmens fortfahren, der aus Stahldraht mit einem Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm besteht. Je nach Größe des Poppers besteht ein Rahmen aus zwei oder drei Ringen. Dieser Rahmen wird zusammen mit einem Bleischnitt in den Schnitt eingesetzt und mit Klebstoff darin fixiert. Nach der Installation des Rahmens können Hohlräume im Schnitt verbleiben. Sie können mit Leimstreichhölzern repariert oder mit Epoxidharz gefüllt und anschließend sorgfältig geschliffen werden. Damit das Werkstück keine Angst vor Wasser hat, ist es gut mit Leinöl imprägniert. Danach muss es vollständig trocknen. Abschließend ist es ratsam, den Popper mit Nitro-Lack oder anderen Farben zu bemalen, vorzugsweise mit Lackzusatz. Für eine höhere Zuverlässigkeit ist der Popper mit zwei weiteren Schichten farblosen Lacks bedeckt.

Die Färbung des Köders ist für den Angler notwendiger als für den Fisch. Da sich der Popper entlang der Wasseroberfläche bewegt, sieht der Fisch nur seine Silhouette und wie er sich bewegt und gleichzeitig Geräusche macht. Was den Fischer betrifft, muss er die Arbeit des Köders aus großer Entfernung kontrollieren. Daher ist es besser, den Popper in hellen Farben zu bemalen, damit er weit entfernt sichtbar ist.

Nachdem der Popper lackiert ist, können Sie mit der Installation der T-Stücke beginnen. Für mehr Attraktivität können Sie eine kleine Fliege oder einen Haufen Regen an das hintere T-Stück binden. Die Größe der T-Stücke wird experimentell bestimmt. Es ist möglich, dass das mittlere T-Stück größer ist als das hintere. Es hängt alles vom Spiel des Köders ab: Auf diese Weise „quetscht“ es besser und zieht einen Raubtier mehr an.

Vielleicht sehen Sie ein Diagramm des Drahtrahmens und wie er im Schnitt positioniert ist.

Diese Poppers sind gut darin, guten Barsch und Hecht zu fangen. Trotzdem erlaubt das Design kein Platzieren einer Rassel im Inneren. Markenmodelle haben in der Regel eine solche Ergänzung im Design, dass sie sich von der Konkurrenz abheben.

Zusammenfassend können wir sagen, dass es ein Feld für Fantasie gibt. Und wenn Sie Ihren Witz zeigen, ist es durchaus möglich, dass bald ein ähnlicher hausgemachter Popper mit einer Rassel im Internet erscheint.

Selbst gemachter Popper Wie man einen Popper mit eigenen Händen macht Teil 1

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